CORporate Accountability: CORA
vieler Organisationen in Deutschland, um von Unternehmen die
Einhaltung von Menschenrechten sowie international anerkannten
sozialen und ökologischen Standards zu fordern. Am neuen
CorA-Netzwerk für Unternehmensverantwortung (CorA; "Corporate
Accountability") beteiligen sich unter anderen
Menschenrechtsorganisationen, Gewerkschaften, kirchliche und entwicklungspolitische Organisationen sowie Verbraucher- und Umweltverbände. CorA fordert vor allem von der Politik Instrumente,
mit denen sich verantwortliches Handeln der Unternehmen durchsetzen lässt. >>> Presseportal
Die CorA Website
Gründungserklarung Cora
Erstunterzeichner der Gründungserklärung des Netzwerkes sind: Attac, BanaFair, Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), Christliche Initiative Romero (CIR),
Coordination gegen BAYER-Gefahren, Dachverband der Kritischen Aktionärinnen und
Aktionäre, Earthlink, Evangelischer Entwicklungsdienst (EED), FIAN - Deutschland, Forschung & Kommunikation für Konsum, Umwelt und Soziales (FoKus), Germanwatch, Global Policy Forum Europe (GPF), Greenpeace Deutschland, INKOTA-netzwerk, Kampagne für saubere’ Kleidung, Lobbycontrol, Nord-Süd-Forum München, Oxfam Deutschland, Pestizid Aktions-Netzwerk (PAN), Solidaritätsfonds Demokratische Medien, Stiftung Soziale Gesellschaft - Nachhaltige Entwicklung, Südwind, terre des hommes Deutschland, Transparency International Deutschland, urgewald, Verbraucher Initiative, Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv),
Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di), Weltwirtschaft, Ökologie & Entwicklung (WEED).