Peer-To-Peer Wird Salonfähig
Bis vor Kurzem schien es mir nicht gerade empfehlenswert, eine Probe-Übersetzung für Limewire, einen Peer-to-Peer Software Anbieter, alias Tauschbörse, auf mein Skill-Portfolio zu setzen. http://www.limewire.com/german/content/home.shtml
Martin Landers' Vortrag in München, hat das Alles ins bessere Licht gerückt. Tauschbörsen sind nur eine von vielen Anwendungen vom Peer-to-Peer System, das auf verteilte Prozesse setzt und stochastisches Verhalten von Datenströmen mit einfaktoriert.
Hi-Tech Marketing Übersetzen wie jenes für Limewire ist schon anspruchsvoll - es braucht Recherche, um den gegenwärtigen Fach-Jargon im Netz, der für die Zielgruppe relevant ist aufzuspüren, und subtil mit sachlicher Anwenderbeschreibung und einem Schuss Corporate Marketing zusammenzuführen, sodass es locker und selbstverständlich klingt. Dann kommt es schonmal vor, dass man einen englischen Ausdruck ins Denglische übsersetzen muss, weil es gar nicht anders geht. Eigentlich kann einem dieses Herumfeilen am Text kein Mensch bezahlen.
Im Gegensatz dazu übersetze ich als nächstes Projekt ein Anwenderhandbuch aus der OpenSource Community, das locker geschrieben wurde, beim dem die Zielgruppe Expert Users sind: Hype und der Corporate Marketing Speak fällt weg, lediglich das elegante Design der Lösung, und deren Beschreibung sorgen für Spass an der Sache. Das kann einem auch kein Mensch bezahlen, aber aus anderen Gründen. Es ist eben OpenSource.
GS OKT 17
Martin Landers' Vortrag in München, hat das Alles ins bessere Licht gerückt. Tauschbörsen sind nur eine von vielen Anwendungen vom Peer-to-Peer System, das auf verteilte Prozesse setzt und stochastisches Verhalten von Datenströmen mit einfaktoriert.
Hi-Tech Marketing Übersetzen wie jenes für Limewire ist schon anspruchsvoll - es braucht Recherche, um den gegenwärtigen Fach-Jargon im Netz, der für die Zielgruppe relevant ist aufzuspüren, und subtil mit sachlicher Anwenderbeschreibung und einem Schuss Corporate Marketing zusammenzuführen, sodass es locker und selbstverständlich klingt. Dann kommt es schonmal vor, dass man einen englischen Ausdruck ins Denglische übsersetzen muss, weil es gar nicht anders geht. Eigentlich kann einem dieses Herumfeilen am Text kein Mensch bezahlen.
Im Gegensatz dazu übersetze ich als nächstes Projekt ein Anwenderhandbuch aus der OpenSource Community, das locker geschrieben wurde, beim dem die Zielgruppe Expert Users sind: Hype und der Corporate Marketing Speak fällt weg, lediglich das elegante Design der Lösung, und deren Beschreibung sorgen für Spass an der Sache. Das kann einem auch kein Mensch bezahlen, aber aus anderen Gründen. Es ist eben OpenSource.
GS OKT 17
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