U.S.A. : Weiterhin lebhafter Importeur
Die U.S.A. bleibt starker Importeur trotz des schwachen Dollars, schreibt Louis Uchitelle, International Herald Tribune. Belegt wird die Aussage mit folgenden Beobachtungen:
Gisela Strauss
Projekt-Assistenz, Technische Übersetzungen de/en
- AutomotiveI: Januar und Februar 2004 wurden Toyotas Hybridantriebswagen Prius (elektrisch – Benzin) 14 000 Mal in die U.S.A. geliefert, und die Auftragsbücher der Händler sind weiterhin voll.
- AutomotiveII: Antriebs-und Steuerungsteile wurden in die U.S.A. allein im Januar im Wert von 312 Millionen Dollar importiert.
- Deutschland glänzt im nordamerikanischen Exportgeschäft mit den Wäsche rotierenden Waschmaschinen, die per Bull-Auge geladen werden. Für uns banal, sind diese Front-Loader (2004 – im Wert von 419 Millionen Dollar von Miele, Siemens) in den U.S.A. ein Dauerbrenner. Die dort heimischen Maschinen werden von oben geladen und „schütteln“ die Wäsche sauber. Das Rotiermodell wird als effizienter empfunden.
- Österreich und China brillieren mit Schmuck als Exportrenner, wobei
- China zusätzlich den Löwenanteil an Computerlieferungen besetzt. China erledigt den Zusammenbau, und beschafft sich als souveräner Einkäufer Teile im Binnenland und im asiatischen Restmarkt
Gisela Strauss
Projekt-Assistenz, Technische Übersetzungen de/en
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